Marc Aurel: Selbstbetrachtungen
• Für die eBook-Ausgabe neu editiert
• Voll verlinkt, und mit detailliertem Inhaltsverzeichnis
• Mit ausführlichen Erläuterungen im Anhang
• Mit Bildergalerie der berühmtesten Skulpturen Marc Aurels in Museen überall auf der Welt
»Als ›Ta eis heautón‹ wurden diese Aufzeichnungen zusammengefasst, was etwa heißt: ›Das an sich selbst Gerichtete‹, ›Das zu sich selbst Gesagte‹. Der geläufige Titel ›Selbstbetrachtungen‹ gibt diesen Lebens- und Welterwägungen einen narzisshaften Klang, der ihnen nicht gebührt.« (Peter Wapnewski)
Marc Aurel ist nicht nur als einer der bedeutendsten römischen Kaiser in Erinnerung geblieben, sondern auch als großer Philosoph, und seine Betrachtungen, die er auf griechisch verfasste, zählen zur Weltliteratur. Von der »ZEIT Bibliothek der 100 Sachbücher« wurden sie in die Reihe der 100 wichtigsten Sachbücher aller Zeiten aufgenommen.
Mit vierzig Jahren, im Jahre 161, bestieg Marc Aurel den römischen Kaiserthron und blieb 19 Jahre lang Regent des Römischen Imperiums. Durch die Umstände der Zeit wurde er in langdauernde Kriege verwickelt. Dennoch ging er nicht als Feldherr, sondern als Philosoph in die Geschichte ein. Im Jahre 180 starb er auf einem Feldzug, vermutlich an den Pocken.
Marc Aurel war stets ein Mann des Wortes und der Tat. Einer seiner Leitsätze lautet: »Es kommt nicht darauf an, über die notwendigen Eigenschaften eines guten Mannes dich zu besprechen – vielmehr ein solcher zu sein.«
eClassica – Die Buchreihe, die Klassiker neu belebt.