Die Ordnung der Dinge ist nicht mehr so fest in Schottland, wie sie sein sollte, als MacDonald 1701 ein weinendes Kind am Strand findet. Neun Jahre später will er mit Sohn und Ziehtochter in die neue Welt. Er stirbt auf dem Weg dorthin, aber ein alter Mitreisender nimmt sich seiner Kinder an. Ein großes Glück für die beiden, den in der neuen Welt ist alles fremd. Hier gibt es nicht nur Schotten, sondern auch Franzosen, Engländer und Indianer. Die Eingeborenen sind hilfsbereit und freundlich. Sie sind auch gläubig, aber sie glauben nicht an Gott, sondern an den großen Geist.
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