Diese Arbeit befasst sich mit zwei Grundelementen der Erlebnispädagogik. Wagnis und Risiko. Neben der Begriffsdifferenzierung erfolgt auch eine Darstellung darüber, was die Begriffe Wagnis und Risiko verbindet. Es wird die Bedeutung der Begriffe für die Erlebnispädagogik und deren Grenzen herausgearbeitet. Die im Verlauf der Arbeit aufgestellte These (Wer Erlebnispädagogik macht, muss mit der Schädigung des Klienten rechnen.) wird anhand praktischer Beispiele belegt. Dies geschieht aus Sicht der TeilnehmerInnen aber auch aus Sicht der durchführenden PädagogInnen. Ein Fazit mit Ausblick auf eine mögliche Entwicklung der Wagnis- und Risikobereitschaft in der Erlebnispädagogik schließt die Arbeit ab.