Die Geschichte steht in der Tradition von den Erzählungen von Kenneth Grahame oder Michael Bond (erzählendes Kinderbuch).
Die Rahmenhandlung ist sehr einfach. Ein (Teddy-)Bär wird mit auf eine Reise genommen und geht verloren. Er wird weit von zu Hause weg gefunden und tatsächlich, auch wenn es fast unmöglich erscheint, findet er wieder zurück nach Hause.
Das verdankt er den Menschen, für die er nicht irgendein ersetzbares Spielzeug ist, sondern die wissen, dass ein Kind oftmals eine emotionale Bindung zu seinem Lieblingsspielzeug aufgebaut hat. Und er verdankt es den Menschen, auf die Verlass ist.
Spannend ist das innere Erleben und die Perspektive der jeweilig Betroffenen, die eben oft ganz anders ist, als man es von außen erahnt.
Kinder müssen bereits lesen können, wenn Sie diese Geschichte interessiert. Vielleicht ist es aber auch eine Geschichte für Erwachsene, die Kinder manchmal schreiben würden, damit die Erwachsenen verstehen.
Am ehesten eignet sich die Geschichte zum Vorlesen, so wie früher.