Nachdem er viele Jahre in Afrika gelebt hat, besucht Eduard seine norddeutsche Heimatstadt und trifft dort seinen alten Jugendfreund Heinrich Schaumann, der seit seiner Kindheit „Stopfkuchen“ genannt wird. Heinrich erzählt Eduard seine Lebensgeschichte, die geprägt war von Spott und Kränkungen, und beweist dabei nicht nur, dass das Urteil seiner Mitmenschen, er sein lediglich ein dicker, fauler und dummer Mensch eine Fehleinschätzung ist, sondern bringt ganz nebenbei Licht in das Dunkel eines unaufgeklärten Mordes.
Wilhelm Raabe hat „Stopfkuchen“ selbst als sein bestes Buch bezeichnet.
Kommentierte Fassung mit zusätzlichen Anmerkungen.
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