Fünfzehn Kurzgeschichten des österreichischen Schriftstellers Gustav Meyrink, in denen sich der Autor auf das Ausmalen angsterfüllter Gemütszustände konzentriert. Eine Sammlung voller Geist, Phantasie, Witz, Satire, Gestaltungskraft und – entsetzlichem Grauen.
Die Münchner neusten Nachrichten urteilten über Meyrink:
„Man weiß nicht, was man mehr bewundern soll: die reiche Phantasie, die prächtige Schilderungsgabe oder die stark satirische Seite.“
Überarbeitete Fassung mit zusätzlichen Anmerkungen und einer Kurzbiographie.
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