Hubert Ehrenreich fuhr aus dem Schlaf hoch. Er war sicher, den Schrei einer Frau vernommen zu haben. Aber jetzt war es wieder still.
Er schob den Vorhang zur Seite, aber die Sicht endete dort, wo sich ein von Baumwipfeln verborgener Weg bergan zum Waller schlängelte, auf dessen Gipfel sich das unheimliche Schloss befand.
Und dann sah er die Gestalt. Er hetzte aus dem Haus und blieb wie im Traum gefangen stehen.
Irene ...
Aber das war unmöglich, denn seine Frau Irene war seit Jahren tot!
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