Jonathan gab einen zischenden Laut von sich. »Leise, Coco! Das müssen die Menschenfänger sein.«
Aus dem Nebel tauchten zwei Reiter auf. Der erste hatte den kantigen Reptilkopf weit über den Hals des Pferdes gereckt, und das einzelne Auge auf der Stirn leuchtete in roter Glut. Mit den Klauen seiner Tentakel krallte er sich in die Mähne des Pferdes. Auf dem zweiten Pferd saß ein weibliches Gegenstück. Trotz des geschuppten Unterleibes und der krallenbewehrten Tentakel erschien mir die Nereide wie der Inbegriff von Anmut und Grazie.
Die beiden Reiter verschwanden wieder wie ein Spuk im Nebel, und Jonathan entspannte sich. "Wir haben Glück gehabt. Wer den Menschenjägern in die Hände fällt, erleidet ein viel schlimmeres Schicksal als den Tod!«
Cocos Aufenthalt in Mettlingen gerät zum Spießrutenlauf. Fast alle Bewohner scheinen dem Bösen verfallen, und überall lauern Zadkiels Kreaturen! Aber was ihr Gegner wirklich vorhat, erkennt Coco erst, als sie selbst unter den Einfluss des orphischen Eis gerät ...
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