"Morgensterns Gedichtsammlungen, ›dem Kind im Manne‹ gewidmet und vom Autor selbst zunächst nicht ernstgenommen, sind geniale Spielereien mit Worten, Formen und Gedanken. Der ›Werwolf‹ sehnt sich danach, flektiert zu werden, die ›Nähe‹ leidet darunter, nie ›zu den Dingen selber‹ zu kommen ... In diesem assoziativen Spiel aber enthüllt sich ein tiefes Mißtrauen gegen die Sprache."
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