Bettina von Arnim beschreibt die Suche nach ihrem eigenen Weg. Sie muss sich befreien vom großen Namen der Ahnin, der «wie ein zu weiter Mantel» um sie liegt. Von Berlin, wo sie an der Hochschule für Bildende Künste studiert, kommt sie nach Paris. Als sie eines Tages im Süden Frankreichs das Haus mit den Taubentürmen entdeckt, weiß sie: dieses Haus wird sie kaufen, auch wenn sie kein Geld hat, in diesem Haus wird sie eines Tages wohnen. Langsam wird die Ruine aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt …
Das stimmungsvoll und sensibel gezeichnete autobiografische Bild einer Frau, die sich einen Ort erschafft, wo beides Platz hat: ihre ganz eigene unverwechselbare Persönlichkeit und Kunst und die Träume ihrer Kindheit.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
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