Ein sprachgewaltiges Panorama des Dreißigjährigen Krieges
Gewalt, Machtgier und Leidenschaft – wie kein anderer Erzähler der literarischen Moderne versteht es Alfred Döblin, die Unmenschlichkeit des Krieges anschaulich und konkret zu machen. Mit seiner überbordenden »Tatsachenphantasie« ist Döblins ›Wallenstein‹, entstanden während des Ersten Weltkriegs, einer der bedeutendsten historischen Romane des 20. Jahrhunderts.
Mit einem Nachwort von Steffan Davies
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