Rowohlt E-Book Theater
Dem Weltliteraten Anton Tschechow galt die Prosa immer als Ehefrau. Das Theater bezeichnete er sein Leben lang als Geliebte. Präzise charakterisiert er seine Figuren durch das, was sie sagen und nicht sagen. Nach einer grandios gescheiterten Uraufführung geriet bereits die zweite Vorstellung von «Die Möwe» zu einem Triumph. Seitdem liefert Tschechows diagnostischer Blick auf eine bürgerliche Sommergesellschaft immer wieder den Stoff für Sternstunden des Schauspiels. Kostja lädt zur Uraufführung seines ersten Stücks, das er seiner Freundin Nina auf den Leib geschrieben hat. Die Aufführung wird zur persönlichen Prüfung, und sie endet in einem Fiasko.
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